Blogbeiträge

Sting 2022 am Tollwood Festival München

  • 17. Juli 2022

Nach fast dreijähriger Verspätung kann das heiß ersehnte Sting Konzert, für das ich bereits im November 2019 mein Ticket gekauft habe, stattfinden.

Vier Stunden Schlange stehen muss man schon in Kauf nehmen, wenn man in die erste Reihe will. Aber was tut man nicht alles.
Als Opener tritt Joe Sumner auf. Sting`s Sohn. Allein mit der Gitarre zeigt er, dass er die musikalischen Gene vom Vater geerbt hat. Und nicht nur die Musikalischen. Auch optisch ist er dem Jungen Sting sehr ähnlich. Inklusive Frisur.
Pünktlich 19h startet Sting, begleitet von tosendem Applaus von rd. 6.000 Konzertgästen mit „Message In A Bottle“ die Show. Die Stimmung ist schon zu Beginn überbordend und das ändert sich auch das gesamte zweistündige Konzert über nicht. Souverän klopft Sting alle seine Hits und zwei Zugaben runter. Begleitet von einer sehr jungen Band übrigens.
Alles in Allem ein tolles Konzert des Bühnen-Dinosauriers. Souverän und gekonnt wie immer. ‚
Ich freu mich schon drauf ihn am Freitag nochmal in Tüssling erleben zu dürfen.
Sting: immer eine 100% Empfehlung. Musikqualiät, wie man sie heute nur noch sehr selten zu bestaunen gibt.

Familienperformance auf der Bühne. Sting und sein Sohn Joe Sumner. Joe sieht nicht nur aus wie ein Klon des jungen Gordon „Sting“ Sumner, sondern ist auch stimmlich nicht unähnlich.
Der Meister greift gekonnt in die Saiten und liefert wie immer eine brilliante Show ab. Das Publikum bedankt sich dafür mit frentischem Applaus.